25. September 2011

Reaktor Baits im Test

Hallo
Die Reaktor Boilies haben nun ihren Test erfolgreich bestanden. Adrian und Didi waren 5 Tage am Wasser und haben die neuen Baits auf Herz und Nieren geprüft.
Sie fingen in dieser Zeit über 50 Fische, während andere Hunter sehr mäßig fingen.
Durch ihren Aufbau sind sie als Instand Boilies Konzipiert und Arbeiten sofort im Wasser. Man braucht keine Langen Futterkampangen, dieser Boilie fängt sehr schnell.
Trotzdem ist er mindestens 12 Stunden Stabil im Wasser, ohne das ihn die Plagegeister zerlegen. Solch einen Boilie wollten wir schon lange im Sortiment haben, nun haben wir es umgesetzt.
Es wird ihn in zwei Versionen geben, den normalen Reaktor und eine Fresh Version, welche einen Fruchtigen Geschmack haben wird. Aufgrund der extrem hoch angesetzten Zuagbe von Wasserlöslichen Komponenten und Proteine ist er ein Boilie, der auch in kalten Gewässern Arbeitet und seinen Inhaltsstoffe abgibt.
Ab sofort könnt ihr euch das lange Füttern sparen.
Mfg.Thomas

20. September 2011

Futter bei die Fische


Augen auf beim Anfüttern! Diesen Koi würde ich noch sehr gerne dieses Jahr auf meiner Matte begrüßen, durch Zufall endeckte ich ihn im versunkenen Holz!


Es muss nicht immer die riesige Haarboje sein, besonders für längeren Gebrauch eignet sich, wie hier ein Weinkorken als Marker! Dieser fällt nicht auf und man findet seinen Futterplatz leichter!


Futterplatz, hoffentlich auch Fangplatz ;-)

Dominic Städtler

Coming soon... Reaktor Baits

8. September 2011

Neue Wege

Für mich war es vorerst die letzte Nacht an diesem See, indem ich dieses Jahr viele schöne und große Fische fing. Mich reizt jetzt das Neue. Ein 12 Hektar See, in dem noch nicht viele Karpfen einen Haken gesehen haben bzw. wo sehr selten gefischt wird! Der Bestand besteht hauptsächlich aus Schuppenkarpfen, in allen Varianten! Der schwerste Fisch, der dort gefangen wurde wog knapp unter 30 Pfund, aber das kann sich ja noch ändern! Besonders die langen Wildkarpfen reizen mich sehr…ich werde berichten ;-)

Dominic Städtler

5. September 2011

Vom Pech verfolgt und vom Glück gejagt

Eine Woche nachdem der triste Schulalltag wieder begonnen hatte, fischte ich 2 Nächte mit einem Kumpel Philipp und unsern Freundinnen an meinem Vereinsgewässer. Für Philipp war es das letzte Wochenende in seinem Urlaub, bisher war er vom Pech verfolgt und konnte keinen Fisch in diesem Urlaub auf die Matte bringen. Da nur ich im See fischen durfte, wollten wir uns mit den Fischen abwechseln. Das Wetter war alles andere als ein „Fangwetter“ und ich stellte mich schon im voraus auf eine Nullnummer ein.

Nachdem die Ruten ausgelegt wurden folgte wie erwartet ein ruhiger Abend. Im Morgengrauen kam dann doch ein Biss auf die Plateau Rute, so wie immer! Nach kurzer Gegenwehr sah ich einen dicken Spiegler. Ich konnte mein Glück kaum fassen…. schon wieder so ne Bombe! 21,5 kg ergab das anschließende Wiegen!



Am Vormittag kam dann der 2. Biss wie aus dem nichts. Diesmal war Philipp an der Reihe, jedoch schlitzte der Fisch nach kurzer Zeit im Kraut aus… bittere Pille! Am Nachmittag kam dann erneut bei über 30 Grad wie aus dem Nichts der 3. Biss! Ich war sehr überrascht, da ich eigentlich dachte, dass die Fische nicht sehr gefrässig sein werden bei diesem Wetter. Leider musste Philipp das gleiche Leid wie zuvor erfahren, der Fisch stieg im Kraut aus. Unfassbar viel Pech.

In der Nacht kam dann Biss Nummer 4 für dieses Wochenende, doch schon der Verlauf der Schnur lies nichts Gutes erhoffen. Sie ging mitten in versunkenes Holz! Während Philipp die Rute hielt, versuchte ich die Schlagschnur mit den Händen frei zu bekommen, dies gelang auch nach kurzer Zeit! Noch mehr überrascht war ich, als ich dann plötzlich direkt unter mir einen Fisch spürte! Alles oder Nichts dachte ich und hielt dagegen, wieder war es ein großer Fisch mit 15kg +! Ich konnte mit den Händen den Fisch vom Holz fernhalten und nach kurzer Zeit in den Kescher führen! Am Ufer hielt Philipp die Rute und den Kescher mit dem Fisch, während ich Wiegeschlinge und Abhakmatte nass machte. Als ich den Kescher mit dem Fisch aus dem Wasser holen wollte, war dieser plötzlich leer, nur noch die Montage und der Mussel Cracker Boilie lag in den Maschen! Wieder verfolgte das Pech Philipp…unglaublich… !!! Bis heute ist es uns ein Rätsel wie der Fisch entkommen konnte, ohne das Philipp es bemerkte! That´s life! Die restliche Nacht und der Morgen verlief ruhig und wir traten doch etwas unglücklich den Heimweg an, aber mit Erinnerungen an ein schönes Wochenende in guter Gesellschaft!

Dominic Städtler